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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

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Manuela Müller-Brzuskagestorben am 29. Dezember 2022

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Anna-Lena
schrieb am 6. Januar 2023 um 23.08 Uhr

Liebe Ela,

die Nachricht über deinen Tod kam für mich sehr unerwartet und hat mich getroffen.
Ich habe dich immer als Nachbarin mit deiner fröhlichen und stets positiven Art geschätzt.
Du warst eine von den Guten und bist leider viel zu früh gegangen.
Ich bin dankbar für die netten Gespräche mit dir und hoffe, dass es dir dort wo du jetzt bist gut geht.

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Anke und Markus
schrieb am 6. Januar 2023 um 19.40 Uhr

Und wenn ich ganz schwach und elend bin,
möchte ich fallen können, mich fallen lassen in Deine Arme und wissen:
Ich werde aufgefangen
Das wirst Du liebe Freundin.

Stark voller Power und Energie, ein besonderer Mensch. Gern erinnere ich mich an gemeinsame Yogastunden, Trailläufe und jederzeit gute Gespräche auch in spiritueller Form. Wir konnten viel miteinander lachen.
Tapfer bist Du Deinen schweren Weg gegangen, dankbar über jede gemeinsame Minute.
Ich nehme Dich mit zum Laufen und Rennradfahren.

Anke und Markus die Läufer

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Ulrike (vom Laufen)
schrieb am 6. Januar 2023 um 15.13 Uhr

Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Für mich war Ela eine Mutmacherin und eine Kämpferin. Ich habe sie immer so positiv und tapfer erlebt,..... trotz allem und sie hatte auch dabei noch einen Blick für die anderen.
Gerne erinnere ich mich auch an unseren "Tanzauftritt" bei Esther Münch.
Sie war für mich in ein besonderer Mensch.

Ich wünsche allen Zugehörigen Trost und Kraft in dieser Zeit.

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Guido Sadler (der Schwabe) E-Mail-Symbol
schrieb am 6. Januar 2023 um 11.03 Uhr

Unvergessen der kurze Lauf mit Ela von der Verpflegungsstelle auf der Muttenbachtal-Runde im Sommer 2020 (mein erster Sommer in Witten). Wir rennen gemeinsam den Berg runter - ziemlich schnell. Und sie sagt zu mir: "jetzt fühle ich mich frei."
Dieser Satz hat sich bei mir - warum auch immer - fest eingraviert. Ich hab sie einfach nur bewundert.
Ihr Tod schmerzt aber seit Ostern wissen wir, dass der Tod kein einfacher Punkt ist, sondern ein Doppelpunkt! Ein Freund von mir schrieb vor einigen Jahren:
Eines Tages, ich weiß nicht wann, werde ich am Ziel sein, wo mich mein Vater erwartet.
Er wird mich in die Arme nehmen und sein "Gut gemacht" flüstern.
Ich werde bei ihm zu Hause sein.
Aber bis dahin will ich in Bewegung bleiben.
Ich bin dazu da, um auf das Ziel zuzulaufen.

Guido