Liebe Tina, liebe Kinder!
Jetzt, wenn die Trauer und der Schmerz um den Verlust eines geliebten Menschen am größten ist, wenn man sich fühlt als bricht alles zusammen und es reisst einen ins Bodenlose, dann kommen uns Worte des Trostes und sind sie auch noch so aufrichtig und gut gemeint, wie leere Worthülsen vor. Wir lesen sie, aber der Verstand kann sie nicht akzeptieren. Etwas, dass Euch vielleicht ein wenig Kraft und Hoffnung geben kann, ist folgender Denkansatz:
Was wir nämlich zutiefst in unserem Innern sind, kann in Wirklichkeit niemals sterben. Wir wechseln lediglich den Seinszustand.
Also auch wenn Ihr ihn leider nicht mehr umarmen könnt, ist Jens Ole in anderer Weise immer bei uns.
Wir wünschen uns, dass diese Zeilen Euch ein wenig trösten können und helfen werden, über die schwere Zeit hinwegzukommen.
Mit großer Verbundenheit und tiefem Mitgefühl Eure Nachbarn Conny, Christel und Rainer.
